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Johannes-Göderitz-Preis 2021/22: Die Zukunft der großen Straße , Hannover/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2035634
Tag der Veröffentlichung
01.10.2021
Aktualisiert am
21.04.2023
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Student*innen der Fachbereiche Architektur und Stadtplanung
Auslober
Abgabetermin
11.03.2022
Preisgerichtssitzung
28.04.2022
Preisverleihung und Vernissage der prämierten Arbeiten
23.-30.05.2022

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Projekt: Gemeinsam verändern
Raja Bretschneider · Nicolai Scheinhardt, TU Dresden

1. Preis

Projekt: From devider to connector
Judith Stadtmann · Julius Wehrkamp, TU Braunschweig

2. Preis

Projekt: Straßen im Wandel
Ludwig Weimert · Paul Gucinski, TU Dresden

2. Preis

Projekt: Transforming Streets
Helena Grüning · Vanessa Seidel, TU Dresden

3. Preis

Projekt: Hyper, Hyper!
Konrad Voges · Clara Roth, Leibniz Universität Hannover

3. Preis

Projekt: Stadtteile verknüfen, Menschen vernetzen
Eva-Maria Kraus · Melanie Hacker-Heller, TU Dresden

Anerkennung

Projekt: Wir sehn‘ uns bald...
Ole Brederlau · Leonie Seifert, Leibniz Universität Hannover

Anerkennung

Projekt: VahrenWALD
Christien Burandt · Lisa Jagemann, TU Braunschweig
Verfahrensart
Studentischer Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Mobilitätswende zählt zu den großen gesellschaftlichen Transformationen unserer Zeit. Sie ist unerlässlich, um unsere Klimaziele zu erreichen und sie wird sich positiv auf Umwelt und Gesundheit auswirken – so viel steht fest. Aber wie wird sie sich auf unsere Städte auswirken?
Dieser Frage hat sich der diesjährige Göderitz-Preis gewidmet und Studierende aus Aachen, Braunschweig, Dresden, Kassel und Hannover dazu eingeladen, städtebauliche Visionen für das Jahr 2040 zu entwickeln.
Als Fallbeispiel diente ihnen die Vahrenwalder Straße, eine der größten und meistbefahrenen Verkehrswege Hannovers und ein Sinnbild für die Auswüchse der autogerechten Stadt. Die Beiträge der Studierenden zeigen eindrucksvoll, welche ungeahnten Möglichkeiten die Mobilitätswende bietet, um unsere vom Individualverkehr dominierten Städte attraktiver und lebenswerter zu machen.

Jury
Prof. Mark Michaeli TU München
Prof. Irene Lohaus Göderitz Stiftung, TU Dresden
Thomas Vielhaber Göderitz Stiftung, Stadtbaurat Hannover
Thorsten Warnecke Fachbereichsleiter für Planen und Stadtentwicklung Hannover
Dr. Verena Brehm Cityförster Hannover
Henrik Sander Orange Edge Hamburg, Lehrbeauftragter für nachhaltige Mobilität an der Leibniz Universität Hannover
Bernd Riedel Ellery Studio Berlin
Tev Wilhelmsen MOSAIK architekten bda

Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
www.johannes-goederitz-stiftung.de

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